Mit einem 4:0 (3:0) Erfolg gegen die erste Mannschaft der TuS Rüsselsheim gelang der dritten Mannschaft des TSV 03 ein gelungener Einstand in der Kreisliga D. Gegen den letztjährigen Tabellenvorletzten konnte Spielertrainer Daniel Schnölzer personell aus dem Vollen schöpfen, ohne Anleihen bei der spielfreien zweiten Mannschaft nehmen zu müssen. In der Anfangsviertelstunde entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Beide Mannschaften hatten eine Reihe guter Gelegenheiten, ließen allerdings die nötige Genauigkeit im Abschluss vermissen. Erst nach der ersten von Referee Uwe Lang verordneten Trinkpause war es soweit. Stefan Müller gelang mit einem fulminanten Direktschuss nach Vorarbeit von Daniel Schnölzer der legendäre erste Punktspieltreffer einer dritten Wolfskehler Mannschaft. Das beruhigende 2:0 gelang Schnölzer nach einem Solo nur wenig später, ehe Debütant Christian Weigel einen Abpraller gar zum 3:0 nutzte. Damit war die Partie bereits zur Pause entschieden und der TSV ließ es im zweiten Durchgang etwas langsamer angehen. Trotzdem gelang Dominic Hammann nach einer Ecke Marius Winklers noch das 4:0, als er den Ball aus kurzer Distanz unter die Latte drosch. Der eingewechselte Marcel Schneider hätte noch erhöhen können, scheiterte aber ebenso zweimal knapp, wie die Gäste auf der Gegenseite.

Es spielten: Thomas Wolf, Sascha Gretzke, Paul Gerlach, Patrick Kurath, Maged Abdelkerim, Stefan Müller (Simon Engel), Alex Turnsek, Daniel Schnölzer (Marcel Schneider), Christian Weigel (Dominic Hammann), Dennis Hasenzahl. Marius Winkler.

Einen unvorteilhaften Spielbeginn hatte die 3.Mannschaft im 2. Punktspiel gegen SV 07 Raunheim II. Bereits nach ca. 10 Sekunden lag der Ball im eigenen Tor. Ein sicher geglaubter und vom Gegner etwas zu lang gespielter Ball wurde in der Abwehr verstolpert und musste vom Raunheimer Angreifer nur noch ins rechte Eck geschoben werden. Der frühe Treffer gab den engagierten Gästen Aufwind und sorgte auf TSV-Seite für große Verunsicherung. Nur selten konnte man sich aus der Umklammerung befreien und musste sich stattdessen zahlreichen Angriffen erwehren. Lange Bälle waren zu diesem Zeitpunkt das einzige Mittel um für Gefahr in der gegnerischen Hälfte zu sorgen. Bei einem dieser Vorstöße konnte man schließlich einen Eckball herausholen. Der von Daniel Schnölzer zunächst zu kurz geschlagene Eckball kam postwendend zurück. Während Raunheim auf Abseits spielte und mit der kompletten Hintermannschaft aufrückte, wartete Mischa Gretzke auf Ballhöhe und konnte den von Schnölzer erneut hereingegebenen Ball mit einem wuchtigen Flugkopfball auf das Tor köpfen. Der Gäste-Keeper hatte seine Mühe den Ball überhaupt noch ab zu wehren, lenkte den Ball zur Seite weg und war schließlich chancenlos als der mitgelaufene Dennis Hasenzahl den Ball aus 5m Entfernung gekonnt über die Torlinie schob. Raunheim war beeindruckt, der TSV zurück im Spiel. Kurz vor der Halbzeitpause musste man jedoch den nächsten Gegentreffer durch einen umstrittenen Foulelfmeter einstecken und schenkte den Gästen erneut die Führung zum 1:2. Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich das Spiel etwas ruhiger. Das vom Gegner in den ersten 45min erfolgreich ausgeführte Pressing hinterließ seine Spuren. Im Mittelfeld hatte man nun mehr Platz und der eingewechselte Dominic Hammann verteilte von zentraler Position aus die Bälle. So auch in 65. Minute als nach dem wohl schönsten Spielzug im Spiel der erneute Ausgleichstreffer fiel. Ein in der Abwehr erkämpfter Ball wurde über mehrere Stationen nach vorn gespielt und schließlich von Hammann perfekt in den Lauf von Christian Weigel gepasst. Dieser wiederum enteilte seinem Gegenspieler, steuerte auf den Torhüter zu und schob den Ball mit dem linken Fuß unhaltbar ins rechte Eck. Nur wenige Minuten später hatte Dennis Hasenzahl gar die Chance den Führungstreffer zu erzielen, scheiterte aber am Torhüter. In der 80. Minute fiel Kapitän und Abwehrchef Patrick Kurath nach einem Zweikampf so unglücklich auf den Boden, dass er mit Verdacht auf eine schwere Schulterverletzung ins Krankenhaus transportiert werden musste. Eine Stärke des Wolfskehler Teams ist die Ausgeglichenheit des Kaders speziell auf den Mittelfeldpositionen. So konnte man den Ausfall Kuraths durch Umstellen bzw. Umbesetzen einiger Positionen zügig kompensieren ohne an Qualität zu verlieren. Routinier Simon Engel rückte in die Abwehr und Ruhepol Stefan Becker wiederum auf Engels Position im Mittelfeld. Direkt nach Wiederanpfiff gelang dem gegnerischen Stürmer jedoch der Schuss des Tages. Bei einem der zahlreichen Angriffe Raunheims schoss er aus 25m Entfernung aufs Tor und bugsierte den Ball unhaltbar für Thomas Wolf in den linken Torwinkel. In den restlichen Minuten gab es dann auf beiden Seiten keine nennenswerten Aktionen mehr und so musste man sich mit 2:3 geschlagen geben. Insgesamt gesehen wäre eine Punkt verdient, 3 Punkte sogar machbar gewesen, denn Raunheim hätte ohne die Unachtsamkeit nach Spielbeginn und den fragwürdigen Elfmeter trotz großem Aufwand nur ein Tor erzielt.

Es spielten: Thomas Wolf, Patrick Kurath, Paul Gerlach, Mischa Gretzke, Simon Engel, Daniel Schnölzer (Stefan Becker), Marius Winkler, Alexander Turnsek, Wadii Mejdoule, Christian Weigel (Dominic Hammann), Dennis Hasenzahl.

Die dritte Mannschaft musste im dritten Spiel die zweite Niederlage einstecken. Das Auswärtsspiel gegen Klein Gerau II verlor man mit 0:2 Toren (Halbzeitstand 0:1), weil man es verpasste in der erste Spielhälfte in Führung zu gehen. Nur ein Treffer aus den 3 sehr guten Torchancen in der Anfangsviertelstunde hätte genügt und das Spiel hätte vermutlich einen anderen Verlauf genommen. Im Mittelfeld hatte man den Gegner weitestgehend im Griff, musste nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Jojo Schmidt und dessen eingewechselten und kurze Zeit später ebenfalls verletzten Vertreter Dimi Paralikis 2 herbe Rückschläge einstecken . So schickte man bereits in der ersten Hälfte den zweiten Ersatzspieler aufs Feld , was sich vor allem gegen Ende des Spieles konditionell bemerkbar machte. Der erste Gegentreffer fiel in der 35. Minute nach einem Eckstoß, der entscheidende Treffer zum 0:2 in der 85. Minute durch einen Konter nach Ballverlust im Mittelfeld. Erwähnenswert ist der Lattentreffer von Nicolas Dionysius in der Schlussminute nach Hereingabe von Dennis Hasenzahl. Insgesamt gesehen war es eine gute kämpferische Leistung gegen einen Gegner auf Augenhöhe, der davon profitierte, dass man klare Torchancen nicht nutzte und durch 2 frühe Spielerwechsel gehandicapt war.

Es spielten: Thomas Wolf, Mischa Gretzke, Maged Abdelkerim, Stefan Becker, Simon Engel, Alex Turnsek, Jojo Schmidt (Dimitrios Paralikis, Nicolas Dionysius), Stefan Müller, Dennis Hasenzahl, Wadii Mejdoule und Christian Weigel (Dominic Hammann). 

Fehlende Spieler bereiteten der dritten Mannschaft im Spiel gegen Gecl. Bischofsheim Sorgen. Während Patrick Kurath, Dennis Hasenzahl und Daniel Schnölzer wohl länger ausfallen, besteht die Hoffnung dass Stefan Becker, Jojo Schmidt und Dimi Paralikis schon im nächsten Spiel wieder einsatzbereit sind. Da zudem noch weitere Spieler verhindert waren, wurden nicht weniger als 9 neue Spieler im Vergleich zum letzten Spiel in den Kader berufen. Auf völlig durchnässtem aber noch anständig bespielbarem Geläuf kam man nur schwer ins Spiel und benötigte viele Minuten ehe man sich einigermaßen auf seinen Gegner aber auch auf die neuen Mitspieler eingestellt hatte. Zu diesem Zeitpunkt lag Bischofsheim aber bereits mit 2:0 vorne und konnte die Führung bis zur Halbzeitpause auf 4:0 ausbauen. Trotz einiger guter Torchancen und 2 Lattentreffern konnte man den Ball leider nicht im gegnerischen Tor unterbringen. Im Gegenzug wurde es Bischofsheim im eigenen Strafraum viel zu einfach gemacht was im Laufe der zweiten 45min mit zwei weiteren Gegentreffern bestraft wurde. Positiv zu erwähnen ist der Einsatz von Fabian Ulrich, der in seinem ersten Spiel nach langer Pause stets für Gefahr im Angriff sorgte und an nahezu jeder Torchance beteiligt war.

Es spielten: Thomas Wolf, Paul Gerlach, Mark Breitwieser(60. Kevin Dewit), Nils Winter, Jan Henrik Maier, Maged Abdelkerim, Dustin Lück, Nicolas Dionysius (45. Jeffrey Hlanguyo), Wadii Mejdoule, Fabian Ulrich und Marcel Schneider (45. Dominic Hammann). 

10 Tore in 90min, davon alleine 8 in der ersten Halbzeit. Die dritte Mannschaft lieferte sich im Spiel gegen Bauschheim II einen harten Kampf und kann mit dem Endstand 5:5 (3:5) am Ende zufrieden sein. Torjäger Christian Weigel brachte es nach dem Schlusspfiff auf den Punkt: „Wenn man in einem Spiel 5 Tore schießt, dann muss man eigentlich gewinnen “. Mit teilweise einfachen Fehlern lud man den Gegner in Halbzeit 1 jedoch regelrecht dazu ein, ein Tor nach dem anderen zu schießen. Wieder einmal musste die Abwehr komplett umgebaut werden. Die neu formierte Viererkette hatte jedoch zunächst Abstimmungsschwierigkeiten und das zu offensiv stehende Mittelfeld gewährte Bauschheim zu viel Freiraum. So stand es nach 20min bereits 0:3. Ein Ergebnis welches aber keinesfalls das Stärkeverhältnis beider Teams wiederspiegelte. Ein wichtiges Signal war der sehenswerte Kopfballtreffer von Torben Hammann zum 1:3 in der 25. Minute. Danach musste das Spiel wegen Gewitter und Starkregens für 20min unterbrochen werden. Kein schlechter Zeitpunkt, denn es gab viele Dinge anzusprechen die optimiert werden mussten. Bereits unmittelbar nach dem Wiederanpfiff zeigten sich erste Verbesserungen. Christian Weigel und Jan Wille der für den mit einer Schulterverletzung ausgefallenen Wadii Mejdoule in der 20. Minute ins Spiel gekommen war und dessen Spielmacherrolle mit Bravour übernahm, sorgten innerhalb von 5 min für den Ausgleich. Umso ärgerlicher sind deshalb die anschließend wiederholt unterlaufenen Fehler in der Defensive, die Bauschheim bis zur Pause wieder mit 3:5 in Führung brachten. Nach dem Seitenwechsel war zunächst der Gegner die spielbestimmende Mannschaft. Doch der TSV verteidigte gut. Die Viererkette und auch das Mittelfeld standen nun besser und ließen kaum noch Chancen zu. Jedoch fehlten die Offensivaktionen. Der Freistoßtreffer von Torben Hammann zum 4:5 in der 70. Minute legte bei allen noch einmal den Schalter um. Bauschheim geriet zunehmend unter Druck. Das Tor des Tages fiel dann in 80. Minute. Jan Wille jagte den Ball per Freistoß aus 30m genau in den Winkel und hätte damit in der Bundesliga wohl Chancen auf das „Tor des Monats“. Der erneute Ausgleichtreffer führte beim Gegner für Frustentladung. So durfte ein Angreifer noch vor dem Anstoß wegen Schiedsrichterbeleidigung das Feld verlassen. In den restlichen 10 Minuten lag der Führungstreffer in der Luft. Christian Weigel, Kevin Dewit und Torben Hammann hatten noch einmal gute Tormöglichkeiten. Durch die torgefährlichen Angreifer Bauschheims konnte man jedoch nicht alles auf eine Karte setzen, denn man wollte die Partie nicht durch ein weiteres Gegentor noch verlieren. Am Ende ärgerte man sich zwar über vergebene Chancen und gemachte Fehler, konnte aber trotzdem sehr zufrieden über eine starke kämpferische Leistung sein.
Es spielten: Tobias Behrendt, Uli Krumb (Nils Winter), Jan Kutschmarski, Jan Henrik Maier, Thorsten Strohauer, Maged Abdelkerim, Marius Winkler, Dustin Lück (Kevin Dewit), Wadii Mejdoule (Jan Wille), Torben Hammann und Christian Weigel. 

Nichts zu holen gab es für die 3.Mannschaft beim Auswärtsspiel in Walldorf das man mit 1:3 (1:1) verlor. In der ersten Spielhälfte hatten die Gastgeber Glück, dass sie nach der 1:0 Führung und dem Ausgleichstreffer von D-Liga -Debütant Horst Hammann nicht in Rückstand geraten sind. Ein Kopfball Hammanns wurde auf der Torlinie geklärt und Fabian Ulrich scheiterte zweimal am gegnerischen Torhüter bzw. Abwehrspieler. In der zweiten Hälfte wurde Walldorf (trotz Unterzahl wegen einer Tätlichkeit kurz vor dem Seitenwechsel) nicht mehr gefordert. Ein Eigentor und ein unglücklicher Handelfmeter bescherte Walldorf den zweiten Saisonsieg.
Es spielten: Tobias Behrendt, Mischa Gretzke, Nils Winter, Uli Krumb, Stefan Müller, Marcel Schneider (Thorsten Strohauer), Maged Abdelkerim, Stefan Becker (Kevin Dewit), Marius Winkler, Horst Hammann (Dominic Hammann) und Fabian Ulrich.

Die dritte Mannschaft musste erneut eine Niederlage (0:1) einstecken. Wie in den Spielen zuvor war man zumindest auf Augenhöhe mit dem Gegner Türk Rüsselsheim, ging nach 90min aber wegen ungenutzter Chancen und einem Gegentor per Distanzschuss als Verlierer vom Platz. Im kampfbetonten Spiel konnten sich vor allem die Torhüter beider Teams durch zahlreiche Paraden auszeichnen. Ein Unentschieden wäre unter dem Strich ein gerechtes Ergebnis gewesen.
Es spielten: Jens Kaltenmorgen, Mischa Gretzke, Paul Gerlach, Jeffrey Hlanguyo, Kevin Dewit, Thorsten Strohauer, Jan Wille, Nico Dionysius, Benjamin Sorger, Dustin Lück, Maged Abdelkerim, Dominic Hammann, Marius Winkler und Fabian Ulrich. 

Zum ersten Mal in dieser Saison musste sich die dritte Mannschaft im Kader der Alten Herren bedienen. Obwohl in manchen Spielen zuvor schon der ein oder andere AH-Kicker zum Einsatz kam um personell aus dem Vollen zu schöpfen, brauchte man sie diesmal um überhaupt eine Mannschaft stellen zu können. Bei 10 verletzten und 8 weiteren verhinderten Spielern ist es dennoch bewundernswert, dass am Wochenende trotzdem wieder 13 Spieler auf dem Spielberichtsbogen standen (davon 3 „Alte Herren“). Das Tor des Tages fiel bereits Mitte der ersten Halbzeit nach einer Unachtsamkeit in der Wolfskehler Abwehr. Insgesamt neutralisierten sich beide Teams weitestgehend im Mittelfeld. Viele Fehlpässe und Ballverluste führten aber immer wieder zu gefährlichen Angriffen des Gegners. Gustavsburg hätte das Spiel durchaus schon früher durch einen zweiten Treffer entscheiden können, lies aber mehrere Chance liegen. Umso ärgerlicher ist es, dass der TSV seine einzigen beiden und noch dazu sehr guten Tormöglichkeiten ungenutzt ließ. Bedingt durch die vielen Ausfälle kann man jedoch mit der erbrachten Leistung zufrieden sein. Unglücklicherweise reihen sich aber mit Benjamin Sorger (Verdacht auf Muskelfaserriss) und Stefan Becker (Zerrung) zwei weitere Akteure in die Liste der Verletzten ein. Es bleibt zu hoffen, dass sich der ein oder andere Spieler nach der nun anstehenden zweiwöchigen Pause genesen zurückmeldet.
Es spielten: Tobias Behrendt, Daniele Iezzi, Mark Breitwieser, Stefan Becker (Mischa Gretzke), Marius Winkler, Dustin Lück, Kevin Dewit, Benjamin Sorger (Artur Bopp), Hans Nagel, Christian Weigel und Simon Engel.

Lange Zeit sah es beim Nachholspiel in Bischofsheim nach dem nächsten Punktgewinn aus. Der Gastgeber war wie erwartet spielerisch überlegen, doch die Überlegenheit endete spätestens wenn man auf die Wolfskehler Viererkette bestehend aus Jeffrey Hlanyuyo, Nils Winter, Mischa Gretzke und Thorsten Strohauer traf. Selbst ein Auswärtssieg war in Reichweite, da der sehr kleinlich pfeifende Referee dem TSV immer wieder Freistöße in aussichtsreicher Position zusprach, jedoch wie auf der Gegenseite wenig daraus gemacht wurde. Ausschlaggebend war wohl der Platzverweis von Torben Hammann in der 70. Minute. Hammann der zuvor mit 2 schönen Freistößen am gegnerischen Torhüter scheiterte, fehlte nun als Anspielstation. Der zu kurz gespielte Rückpass eines Abwehrspielers führte schließlich zum Führungstreffer. Der eingewechselte Angreifer Bischofsheims antizipierte richtig, lief bereits bevor der Rückpass gespielt wurde in Richtung TSV-Keeper Müllner, spitzelte den Ball an diesem vorbei und schob ihn gerade noch aus spitzem Winkel ins Tor ein. Der Treffer zum 2:0 Endstand fiel kurz vor Schluss nach einem Eckball, aber zu diesem Zeitpunkt war die Niederlage bereits besiegelt.
Es spielten: Jojo Müllner, Jeffrey Hlanguyo, Nils Winter, Mischa Gretzke, Thorsten Strohhauser, Dustin Lück, Nico Dionysius, Torben Hammann, Matthias Hampel, Hans Nagel, Christian Weigel, Enrico Alonso und Simon Engel. 

1:3 ging das letzte Spiel des Jahres gegen den Nachbarn aus Leeheim aus. Wie schon so oft in dieser Saison war es ein Spiel welches man durchaus hätte gewinnen können. Individuelle Fehler, die jeweils zu Gegentoren führten und vor allem die vielen vergebenen Chancen inklusive einem verschossenen Elfmeter führten letztendlich dazu, dass man die ansonsten ausgeglichen Partie verlor. Leeheim konnte bereits die erste Hälfte mit 2:0 für sich entscheiden und erhöhte gegen Ende des Spieles auf 3:0. Der Anschlusstreffer von Marius Winkler kam leider zu spät.
Es spielten: Ralf Engeroff, Paul Gerlach, Nils Winter, Mark Breitwieser, Stefan Müller, Dustin Lück, Simon Engel, Marius Winkler, Dennis Hasenzahl, Jeffrey Hlanguyo, Thorsten Strohauer, Dominic Hammann, Nico Dionysius und Horst Hammann. 

2 weitere Niederlagen musste man im Heimspiel gegen Italia Nauheim (2:3) und auswärts gegen Astheim II (2:0) einstecken. Vor allem das Spiel gegen Nauheim tat besonders weh, denn der Gegner konnte 3 Tore erzielen obwohl dessen Angriff über die komplette Spielzeit weitestgehend ausgeschaltet wurde. Ein mit dem Kopf ins Tor verlängerter Freistoß und 2 Torschüsse aus 20m Entfernung brachen den TSV-Kickern das Genick. Da halfen auch die Anschlusstreffer von Gerrit Jost und Dennis Hasenzahl nicht mehr. Mit schweren Beinen musste man schließlich 2 Tage später in Astheim antreten. Nachdem man in der Anfangsphase den Ball gut laufen ließ, erarbeitete sich Astheim nach und nach immer mehr Spielanteile und konnte in der ersten Halbzeit mit 1:0 in Führung gehen. Als nach dem Seitenwechsel direkt das 2:0 fiel war das Spiel entschieden, da nach dem Ausfall von Jojo Schmidt viel Kreativität im Angriff verloren ging und der Einsatz über 90min 2 Tage zuvor Einigen schwer zu schaffen machte.
Es spielen gegen Nauheim: Tobias Behrendt, Nils Winter, Paul Gerlach, Alex Bergsträßer, Dustin Lück, Wolfgang Gunkel, Christian Weigel, Kevin Dewit, Alex Turnsek, Niko Dionysius, Marcel Schneider, Maged Abdelkerim, Dennis Hasenzahl, Gerrit Jost.
Es spielten gegen Astheim: Tobias Behrendt, Nils Winter, Dominik Hammann, Stefan Müller, Stefan Becker, Jojo Schmidt, Kevin Dewit, Alex Turnsek, Maged Abdelkerim, Christian Weigel, Enrico Alonso, Niko Dionysius, Simon Engel und Mischa Gretzke 

Die 3.Mannschaft holte nach zuletzt mehreren in Folge verlorenen Partien wieder einen Punkt. Im Nachbarschaftsduell gegen Erfelden verdiente man sich durch eine starke kämpferische Leistung ein 1:1 Unentschieden. Beide Tore fielen bereits in der ersten Halbzeit. Torben Hammann gelang nach ca. 25min der Führungstreffer nach dem wohl schönsten Spielzug der „Legenden“. 10min später konnte Erfelden nach einem Eckball ausgleichen. In der zweiten Hälfte hatte Erfelden mehr vom Spiel, konnte sich aber gegen die starke TSV-Hintermannschaft kaum nennenswerte Chancen erarbeiten. Die einzige Schrecksekunde ereignete sich in der 93. Minute als ein gegnerischer Angreifer aus 5m Entfernung frei zum Torschuss kam. Torhüter Jonas Kursch reagierte jedoch sensationell und sicherte so den Punktgewinn.
Es spielten: Jonas Kursch, Stefan Müller, Alex Bergsträßer, Paul Gerlach, Dustin Lück, Jonas Bopp, Thorsten Strohauer, Marcel Schneider, Torben Hammann, Stefan Becker, Christian Weigel, Dominic Hammann, Enrico Alonso und Tobias Berendt. 

Nicht in Topbesetzung und daher mit sehr defensiver Taktik trat die 3.Mannschaft beim Tabellenführer VfR Rüsselsheim II an. Wie immer musste man im Vergleich zum letzten Spiel zahlreiche Spieler ersetzen. Mittlerweile kommt man mit der Situation in jedem Spiel eine andere „Elf“ auflaufen zu lassen aber sehr gut zurecht. Immerhin hätte man ohne die große Zahl an zur Verfügung stehenden Spielern (bisher sind 44(!) zum Einsatz gekommen) wohl keine dritte aktive Langfeldmannschaft stellen können. Wie besprochen überließ man dem Gastgeber zunächst die Rolle der spielbestimmenden Mannschaft und konzentrierte sich auf die Verteidigung des eigenen Tores um Torhüter Mischa Gretzke, welcher den an der Hand verletzten Stammtorhüter Tobias Behrendt vertrat , der aber wiederum als rechter Außenverteidiger auflaufen konnte. Da man in der Defensive relativ gut stand war es sehr ärgerlich, dass der Führungstreffer in der 10.Minute durch einen Fernschuss eingeleitet wurde. Dieser prallte von der Torlatte zurück in Richtung Elfmeterpunkt und konnte vom schneller reagierenden Angreifer ins Tor geschoben werden. Als Rüsselsheim nach 20min auf 2:0 erhöhte sah alles nach einer hohen Niederlage aus. Doch je länger das Spiel dauerte umso besser kam man mit Platz und Gegner zurecht und konnte mit dem Halbzeitpfiff auf 2:1 verkürzen. Daniele Iezzi eroberte sich ca. 10m hinter der Mittellinie den Ball und trat zu einem sehenswerten Solo an. Im Zickzack-Dribbling erwischte er seine 3 Gegenspieler permanent auf dem falschen Fuß und schob den Ball mit der Innenseite aus ca. 16m flach ins linke Toreck. In der zweiten Hälfte wollte man da anfangen wo man in Hälfte eins aufgehört hatte, nämlich den Gegner und dessen wacklige Abwehr ein weiteres Mal überraschen und dadurch vielleicht doch noch den unerwarteten Punkt mit nehmen. Durch die Einwechslung des später angereisten Nils Winter erhoffte man sich noch einmal frischen Schwung. Doch die nachlassenden Kräfte verhinderten, dass man Winter weder richtig einsetzen noch bei Kontern unterstützen konnte. Der dritte Treffer zum 3:1 Endstand fiel in der 80. Minute nach einem Freistoß aus dem Halbfeld. Der Torschütze hatte sich zuvor von seinem Gegenspieler abgesetzt und konnte den Ball freistehend einschieben. Ein riesen Lob gilt Torhüter Mischa Gretzke der die Partie mit sensationellen Paraden lange offen hielt.
Es spielten: Mischa Gretzke, Stefan Müller, Maged Abdelkerim, Paul Gerlach, Tobias Behrendt, Dustin Lück, Marcel Schneider (Nils Winter), Simon Engel (Kevin Dewit), Daniele Iezzi, Nicolas Dionysius, Christian Weigel (Dominic Hammann). 

Eigentlich ist die Geschichte des Spiels der dritten Mannschaft beim SV 07 Raunheim II schnell erzählt. Eine personell arg gebeutelte Wolfskehler Elf war nur an den Main gereist, um die erwartete Niederlage in halbwegs erträglichen Grenzen zu halten. Das gelang beim 0:5 (0:3) leidlich. Allerdings hatte das Spiel ein außergewöhnliches Schmankerl in Sachen Regelkunde zu bieten. Nach ca. zehn Minuten wehrte Aushilfskeeper Mischa Gretzke eine Flanke mit den Fäusten ab, prallte dabei mit einem Gegner zusammen und blieb angeschlagen liegen. Der umgehenden Bitte des TSV den in der Nähe des Mittelkreises niedergehenden Ball ins Aus zu schießen kamen die Gastgeber nicht nach, sondern beförderten ihn stattdessen über den liegenden Gretzke hinweg ins Tor. Der folgenden Wolfskehler Häme ob dieser Unsportlichkeit begegnete der gegnerische Trainer mit einer lautstarken Schimpftirade. Sein abschließendes Angebot, ein TSV-Spieler solle vom Anstoß weg ins leere Tor laufen, fand nach diesem Ausbruch kein Gehör mehr. Das wollten die Raunheimer aber nicht auf sich sitzen lassen und so beförderten sie, nachdem ihnen bei nächster Gelegenheit ein Freistoß zugesprochen worden war, den ruhenden Ball ins eigene Netz. Nett gemeint, aber schlecht gemacht, denn für diesen Fall sieht das Regelwerk kein Tor, sondern einen Eckball vor und genauso entschied der Referee. Danach verlegte man sich wieder auf's Fußballspielen. Auf den Ausgang des Spiels hatte diese Aktion sowieso keinen Einfluss, zu überlegen waren die Gastgeber dem TSV und kamen zurecht in regelmäßigen Abständen zu ihren Treffern in einem ansonsten äußerst fairen Spiel, nach dessen Abschluss beide Parteien auch wieder über den "Vorfall" lachen konnten. Schön im Übrigen, dass Matthias Hampel nach einjähriger Verletzungspause endlich seinen Einstand für den TSV feiern konnte.
Es spielten: Gretzke, Hampel (H. Hammann), Engel, Abdelkerim, Müller, Dionysius, Dewit, Schmidt (Weigel), Hlanguyo, Winkler und D. Hammann. 

Nix zu holen gab es für die „Legenden“ im Spiel gegen Klein Gerau II. Seit August muss man nun schon auf die erfahrenen und als Stammkräfte eingeplanten Spieler Patrick Kurath, Wadii Mejdoule und Daniel Schnölzer verzichten. Zudem fallen mit Dennis Hasenzahl, Fabian Ulrich, Jan Wille und Benjamin Sorger weitere Spieler aus, deren Erfahrung und Fähigkeiten dringend auf dem Platz gebraucht werden. Positiv ist zumindest, dass die letztgenannten Drei wohl in Kürze wieder ins Training einsteigen können während Kurath, Mejdoule und Schnölzer aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen erst nach der Winterpause wieder zur Verfügung stehen. Trotz all dieser verletzungsbedingten Ausfälle hatte man wieder 14 Spieler zur Verfügung stehen, denen sogar ein Heimsieg zuzutrauen war, betrachtet man das ausgeglichene Hinspiel mit mehreren vergeben Großchancen. Doch gleich nach Spielbeginn stellte sich heraus, dass der Gegner um einiges stärker war als erwartet. Nach 5 Minuten stand es bereits 0:1 und bis zur Pause konnte Klein Gerau gar auf 0:4 erhöhen. In Hälfte zwei war man nur noch auf Schadensbegrenzung aus, konnte 2 weitere Gegentreffer jedoch nicht verhindern. Klein Gerau war an diesem Abend einfach in allen Belangen ein Tick besser und cleverer. Im nächsten Spiel steht die wohl wichtigste Partie der Rückrunde gegen TUS Rüsselsheim an.
Es spielten: Tobias Behrendt, Nils Winter, Paul Gerlach, Stefan Müller, Thorsten Strohauer, Dustin Lück, Torben Hammann, Maged Abdelkerim, Marius Winkler, Nico Dionysius, Christian Weigel, Stefan Becker, Dominic Hammann und Misch Gretzke. 

Lange hatte man auf den nächsten Sieg warten müssen. Beim Tabellenschlusslicht TUS Rüsselsheim gelang dieser schließlich nach einer hart umkämpften Partie auf dem Königstädter Kunstrasenplatz. Nachdem Fabian Ulrich in der 20. Minute den Führungstreffer erzielte konnte Rüsselsheim vor der Halbzeitpause ausgleichen. Das 2:1 erzielte Dominic Hammann per Freistoß ehe Dennis Hasenzahl kurz vor Ende mit dem 3:1 alles klar machte. Auf dem sehr schmalen Platz taten sich beide Mannschaften sehr schwer durch Kombinationsfußball Torchancen herauszuspielen. Hohe lang gespielte Bälle waren daher keine Seltenheit, wurden aber zumeist durch die jeweilige Abwehrreihe abgefangen. Trotzdem konnten sich die TSV-Kicker immer wieder gute Chancen erkämpfen und gewannen die Partie letztlich auch in der Höhe verdient mit 3:1 Toren. Großer Dank gilt Torhüter Ralf Engeroff der mehrere gefährliche Torschüsse sehenswert parieren konnte und ein großer Rückhalt war.
Es spielten: Ralf Engeroff, Jeffrey Hlanguyo, Mischa Gretzke, Paul Gerlach, Alex Turnsek, Nico Dionysius, Marius Winkler, Maged Abdelkerim, Dennis Hasenzahl, Marcel Schneider, Fabian Ulrich, Dominic Hammann, Daniele Iezzi und Christian Weigel. 

Eigentlich hatte man sich im Heimspiel gegen den Tabellenführer Gencl. Bischofsheim II nicht viel ausgerechnet. Gleich 8 Spieler mussten im Vergleich zum letzten Spiel ersetzt werden. Großer Dank gilt daher Mark Breitwieser sowie den A-Junioren Jens Kaltenmorgen und Christopher Peter, die kurzfristig einsprangen und man so einmal mehr eine Partie mit 14 Spielern im Kader bestreiten konnte, während andere Vereine derzeit Partien wegen Spielermangels absagen müssen. Gleich von Beginn an überließ man dem Tabellenführer die Spielgestaltung und konzentrierte sich auf die Balleroberung und das Kontern. Und dies funktionierte prächtig. Aus der 0:6 Niederlage im Hinspiel hatte man seine Lehren gezogen und war bestens auf den Gegner eingestellt. Besonders die Viererkette mit den Innenverteidigern Paul Gerlach und Nils Winter zeigte eine hervorragende Leistung. Bischofsheim tat sich schwer und konnte sich kaum nennenswerte Chance erarbeiten. Als Chris Peter in 30. Minute mit einem Schuss aus halbrechter Position und ca. 25m Entfernung zum Tor den Ball über den Torhüter in den linken Torwinkel drosch wurde gejubelt als hätte man die Meisterschaft gewonnen. Zunächst sah alles danach aus als könnte man die Führung mit in die Halbzeitpause nehmen, doch in der 2.Minute der Nachspielzeit kam Bischofsheim nach einem Eckball doch noch zum Ausgleichstreffer. Das sollte jedoch kein Rückschlag sein. Man ging die zweite Hälfte genauso an wie die erste, denn selbst mit dem 1:1 Halbzeitstand kann man insgesamt sehr zufrieden sein. Bischofsheim verstärkte nun die Offensive, was dem TSV-Angriff gelegentlich mehr Raum zum Kontern gab. So auch als Dennis Hasenzahl den Ball erkämpfte und von seinem Gegenspieler im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Elfmeterschütze Dominic Hammann scheiterte jedoch am gegnerischen Torhüter. Zum Glück musste er sich nicht lange ärgern, denn Hasenzahl konnte nur wenige Minuten später den 2:1 Führungstreffer erzielen. Simon Engel hatte einen Freistoß zunächst lang auf Dominic Hammann geschlagen. Dessen strammer Kopfball konnte vom Torhüter zwar noch abgewehrt werden, doch Dennis Hasenzahl war zur Stelle und schoss den Ball aus spitzem Winkel ins lange Eck. Bis 10 Minuten vor Schluss konnte man die Führung behaupten. Dann musste man der kraftraubenden Spielweise Tribut zollen. Am Ende hat 2 Mal die Kraft gefehlt um den Torabschluss der spiel- und dribbelstarken Gäste zu verhindern. Als zunächst der Ausgleichtreffer fiel bestand noch Hoffnung auf einen Punktgewinn, doch 5min später konnte Bischofsheim die Partie dann endgültig für sich entscheiden. Nach dem Schlusspfiff war man einerseits enttäuscht über die verlorenen Punkte, andererseits aber auch sehr stolz auf die gezeigte Leistung. Dies belegte auch der Fakt, dass alle Wolfskehler Zuschauer bis zum Ende ausharrten und den Legenden die Daumen drückten. Die Konzentration gilt nun dem Derby gegen Leeheim II am kommenden Sonntag auf dem Wolfskehler Sportplatz. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen der beiden A-Junioren Jens Kaltenmorgen und Chris Peter. Während Kaltenmorgen sich mit sensationellen Paraden und einem ganz souveränen Auftritt in Szene setzen konnte, belebte der laufstarke und technisch versierte Chris Peter mit zahlreichen guten Aktionen immer wieder das Offensivspiel.
Es spielten: Jens Kaltenmorgen, Chris Peter, Paul Gerlach, Nils Winter, Mark Breitwieser, Simon Engel, Nico Dionysius, Marcel Schneider, Dustin Lück, Christian Weigel, Jeffrey Hlanguyo, Dennis Hasenzahl, Dominic Hammann und Christoph Mann.     

Wenig ausrichten konnte die 3.Mannschaft im ersten Spiel nach der Winterpause gegen den Tabellenzweiten VfR Rüsselsheim II. Bereits zur Pause lag der Gast mit 0:2 in Führung und konnte diese bis zum Schlusspfiff auf 0:6 ausbauen. Mit Pablo Aparicio Rincòn wurde der fünfzigste Spieler im Laufe der D-Liga Saison eingesetzt. Torhüter Thomas Wolf, der verletzungsbedingt lange Zeit aussetzen musste, gab zudem ein tadelloses Comeback und verhinderte mit zahlreichen Paraden eine höhere Niederlage. Am kommenden Sonntag muss das Team um Kapitän Patrick Kurath, der ebenfalls nach langer Verletzungspause zurückgekehrt ist, in Bauscheim zum Auswärtsspiel antreten.
Es spielten: Thomas Wolf, Paul Gerlach, Uli Krumb, Patrick Kurath, Nils Winter, Stefan Müller, Johannes Schmidt, Stefan Becker, Jan Kutschmarski, Pablo Aparico Rincon, Christian Weigel, Dominic Hammann, Kevin Dewit und Marcel Schneider. 

20 min reichten den „Legenden“ um ein über weite Strecken ausgeglichenes Spiel gegen Bauschheim II mit 0:3 Toren für sich zu entscheiden. Bis zur Halbzeitpause neutralisierten sich beide Teams meist im Mittelfeld und konnten nur wenige Chancen verbuchen. Christian Weigel verfehlte nach 30min nur knapp das Tor, Bauschheim scheiterte zweimal an Thomas Wolf. Nach dem Seitenwechsel wurde Bauschheim offensiver, wodurch sich immer wieder Kontermöglichkeiten boten. Bereits 3 Minuten nach Wiederanpfiff konnte Pablo Aparicio Rincon eine Vorlage von Maged Abdelkerim zum 0:1 verwerten. Bei dem sehenswerten Spielzug hätte Abdelkerim aus zentraler Position durchaus selbst abschließen können, legte den Ball jedoch zum etwas besser postierten Rincon nach außen, der ihn entgegen der Laufrichtung des Torhüters unhaltbar ins lange Eck schoss. 10 Minuten später hatte Thorsten Strohauer seinen großen Auftritt. Einen zu kurz geklärten Ball drosch er vom linken Strafraumeck, wie an der Schnur gezogen, am Torhüter vorbei ins rechte Eck. Noch bevor sich die Unruhe in der gegnerischen Hintermannschaft gelegt hatte stand es bereits 0:3. Dominic Hammann gewann bei einem weiteren Konter das Laufduell gegen seinen Gegenspieler, passte auf den freistehenden Rincon, der den Ball nur noch über die Linie schieben musste. In den restlichen 25 Minuten konzentrierte man sich auf das Verteidigen. Bauschheim drückte, konnte sich bis auf zahlreiche Torschüsse aber keine einzige Tormöglichkeit herausspielen. Den gefährlichsten Schuss aus 25m Entfernung konnte der erneut bärenstark spielende Wolf mit einer sensationellen Flugeinlage abwehren. Am Ende konnte man die 0:3 Führung sogar recht souverän über die Zeit bringen, da man dem Gegner kaum Raum zum spielen bot und dieser sich nur noch mit Schüssen zu helfen wusste.
Es spielten: Thomas Wolf, Mischa Gretzke, Paul Gerlach, Patrick Kurath, Stefan Müller, Jan Wille, Maged Abdelkerim, Thorsten Strohauer, Stefan Becker, Pablo Aparicio Rincon, Christian Weigel, Uli Krumb, Nico Dionysius und Dominic Hammann. 

Nach dem Auswärtssieg am vergangenen Spieltag gegen Bauschheim waren die Legenden auch im Heimspiel gegen SKG Walldorf II siegreich. Mit 7 Abwehrspielern im Kader war man sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld bestens gegen die offensivstarken Gäste gerüstet. Es war daher nicht ganz überraschend, dass sich Walldorf zunächst kaum eine nennenswerte Chance erarbeiten konnte. Trotzdem waren die Gäste stets brandgefährlich und es bedurfte einer außerordentlich starken Mannschaftsleistung, die gegnerischen Angriffe ein ums andere Mal zu neutralisieren. Umso ärgerlicher war es deshalb, dass man in der 30.Minute nach einem Freistoß aus dem Halbfeld mit 0:1 in Rückstand geriet. Der Schock war jedoch schnell verdaut, denn der bisherige Spielverlauf machte deutlich, dass auch für den TSV Punkte in Reichweite lagen. In Hälfte 2 machte sich relativ schnell Hektik breit. Walldorf erhöhte den Druck, wodurch sich nach Balleroberung oft Platz zum Kontern ergab. Diese endeten aber nicht selten in Gegenangriffen, was darin resultierte, dass es 10 Minuten lang mit hohem Tempo hin und her ging und das Risiko sehr hoch war, den zweiten Gegentreffer zu kassieren. Mit zunehmender Spieldauer kam schließlich wieder die Ordnung zurück ins Spiel beider Teams. Mit der Einwechslung von Nils Winter und Dominic Hammann wurde in der 55. Minute die Drangphase der Legenden eingeläutet. Immer wieder versuchte Winter über die linke Seite in den gegnerischen Strafraum vorzudringen und zum Abschluss zu kommen. Nachdem er einige Male in letzter Sekunde von einem Abwehrspieler gestoppt werden konnte, erkämpfte er sich bei einem misslungenen Konter den Ball vom Gegner zurück und schoss den Ball aus ca. 15 Meter Entfernung neben den Pfosten zum 1:1 Ausgleich. Walldorf setzte nun alles auf eine Karte und war in den letzten 10 Minuten wegen einem Platzverweis von Dominic Hammann sogar in Überzahl. Zu allem Überfluss machten sich zudem erste Ermüdungserscheinungen in Form von muskulären Problemen breit. Dadurch musste auf zahlreichen Positionen gewechselt und umgestellt werden. Torben Hammann, der mit Tobias Werkmann zuvor die Geschicke im Mittelfeld leitete, fand sich plötzlich als Rechtsverteidiger wieder und der bereits mit Rippenproblemen ausgewechselte Abwehrchef Patrick Kurath musste zusammen mit Christian Weigel noch einmal aufs Feld um den gegnerischen Spielaufbau im Mittelfeld zu stören. Nach einem Abschlag von Thomas Wolf verstolperte der von Fabian Ulrich bedrängte Abwehrspieler den Ball. Da Walldorf mit der gesamten Mannschaft aufgerückt war konnte Ulrich alleine auf den Torhüter zulaufen und den Ball eiskalt zum 2:1 im Tor versenken. In der anschließenden Nachspielzeit musste man bei einem Freistoß und anschließendem Eckball noch einmal zittern. Thomas Wolf war jedoch jeweils zur Stelle und sicherte bis zum Schlusspfiff die Führung.
Es spielten: Thomas Wolf, Patrick Kurath, Paul Gerlach, Mischa Gretzke, Stefan Müller, Uli Krumb, Tobias Werkmann, Torben Hammann, Jan Kutschmarski, Christian Weigel, Fabian Ulrich, Dominic Hammann, Nico Dionysius und Nils Winter. 

Personalnotstand herrschte vor der Partie gegen den Tabellendritten Türk Gücü Rüsselsheim II. Nicht weniger als 8 Spieler mussten im Vergleich zur Vorwoche ersetzt werden. Dies war nur möglich in dem man auf die angeschlagenen Spieler Christian Weigel, Simon Engel und den noch immer nicht rekonvaleszenten Daniel Schnölzer zurückgriff. Mit Christoph Mann musste sogar ein Feldspieler zwischen die Pfosten, da sämtliche TSV Keeper parallel im Einsatz, verletzt oder verhindert waren. Trotz all den Sorgen versuchte man die Partie wie jede andere anzugehen, bekam jedoch bereits direkt nach Spielbeginn seine Grenzen aufgezeigt. Was Technik, Kondition und individuelle Klasse anbelangt, stand man wohl dem bisher stärksten Team gegenüber. Bereits nach 30min musste Engel nach Verletzung durch Schnölzer ersetzt werden. Zu allem Übel musste auch Jojo Schmidt in der 55. Minute das Feld mit einer Muskelverletzung verlassen. Den 4 Toren in der ersten Halbzeit ließ Rüsselsheim in Hälfte Zwei 5 weitere Treffer folgen. Den wacker kämpfenden Innenverteidigern Uli Krumb und Nils Winter war es zu verdanken, dass sich die Gegner nicht noch mehr Chancen herausspielen konnten. Da die Niederlage allerdings nicht ganz unerwartet kam, konnte man damit nach Spielende recht gut umgehen und peilt nun im Heimspiel gegen Gustavsburg am kommenden Samstag um 19:00 Uhr den nächsten Heimsieg an.
Es spielten: Christoph Mann, Uli Krumb, Nils Winter, Mark Breitwieser, Stefan Müller, Nico Dionysius, Simon Engel, Stefan Becker, Jojo Schmidt, Pablo Aparicio Rincon, Dominic Hammann, Daniel Schnölzer und Marcel Schneider. 

2:1 (1:1) gewann die 3.Mannschaft ihr Spiel gegen den Tabellensiebten Germania Gustavsburg II. Ein intensives Spiel bei dem man viele Parallelen zur Partie gegen SKG Walldorf ziehen kann. Auch diesmal wurde man von Beginn an durch Pressing in die eigene Hälfte gedrückt, konnte sich aber mit zunehmender Spieldauer mehr und mehr aus der Umklammerung befreien . Der Treffer der Gäste zum 0:1 fiel diesmal bereits in der 15. Minute. Allerdings konnte Fabian Ulrich kurze Zeit später mit einem Abschluss aus kurzer Distanz zum 1:1 ausgleichen. Gustavsburg versuchte immer wieder das Spiel in die in die Hand zu nehmen und den Ball nach vorne zu tragen , scheiterte aber spätestens an der Viererkette um Kapitän Patrick Kurath. Mit seinen Mitstreitern Stefan Müller, Paul Gerlach und Jan Kutschmarski ließ er in der 2.Halbzeit keine nennenswerte Torchance mehr zu. Eine bemerkenswerte Leistung, denn wie bei Walldorf lagen die Stärken des Gegners im Angriff. Dieser gab sich mit einem Unentschiedenen keineswegs zufrieden, rückte oft mit dem gesamten Mittelfeld auf und bot so im Gegenzug aber auch viel Platz zum kontern. Über die Mittelfeldspieler Maged Abdelkerim und Wadii Mejdoule, der nach langer Verletzungspause zurückgekehrt ist, wurden viele Angriffe auf das Gustavsburger Tor eingeleitet. Fabian Ulrich der als Stürmer an fast jeder Aktion beteiligt war und mit Abdelkerim wohl die meisten Kilometer im Spiel zurückgelegt hat, konnte sich besonders in der zweiten Halbzeit zusammen mit Dominic Hammann zahlreiche Chance erarbeiten. Trotz aller Bemühungen brachte man den Ball aber nicht im Kasten unter. Kurz vor Schluss, in der 85. Minute, trat Jan Wille zu einem Freistoß aus ca. 28m Entfernung an. Viele rechneten mit einer Flanke, da 5-6 Wolfskehler Spieler mit aufgerückt waren. Als der Ball schließlich unterwegs war, sah dann auch der Torhüter den Ball direkt auf sich zukommen. Doch Wille hatte den Ball mit extremer Wucht geschossen, der sich genau im richtigen Moment senkte und über den Torhüter hinweg unter der Latte einschlug. Gustavsburg setze in den letzten Minuten noch einmal alles auf eine Karte, doch der Wolfskehler Abwehrriegel konnte nicht mehr geknackt werden. Mit 3 Siegen aus 5 Spielen nach der Winterpause und Platz 6 in der Rückrundentabelle scheint der Knoten bei den Legenden nun geplatzt zu sein.
Es spielten: Tobias Behrendt, Patrick Kurath, Paul Gerlach, Jan Kutschmarski, Stefan Müller, Stefan Becker, Wadii Mejdoule, Maged Abdelkerim, Nils Winter, Jan Wille, Fabian Ulrich, Dominic Hammann, Dennis Hasenzahl und Kevin Dewit. 

Die dritte Mannschaft kam bei Italia Nauheim überraschend zu einem 0:1 Auswärtssieg. Die Gastgeber waren während der gesamten Partie spielbestimmend, konnten sich jedoch keine einzige gute Tormöglichkeit herausspielen. Lediglich bei Eckbällen und Freistößen lauerte Gefahr. Bei einem der wenigen Wolfskehler Vorstöße konnte Dominic Hammann in der 35.Minute nach einer Ecke den Ball mit der Brust stoppen und ins Tor schieben. Anschließend konzentrierte man sich auf die Defensivarbeit, denn Nauheim versuchte noch in der ersten Hälfte zum Ausgleich zu kommen. Durch die bevorzugte Methodik, nämlich hauptsächlich durch Alleingänge aus dem Mittelfeld zum Torerfolg zu kommen, waren sie jedoch sehr gut zu berechnen. So war es zwar nicht einfach deren schnellen und dribbelstarken Angreifern den Ball abzunehmen, spätestens an der Strafraumgrenze jedoch wurden sie von der Wolfskehler Viererkette gestoppt. Mit zunehmender Spieldauer schwanden bei beiden Teams die Kräfte. Nauheim wurde bei seinen Angriffen unkonzentrierter und Wolfskehlen war nicht mehr in der Lage für Entlastung zu sorgen. Bis in die Nachspielzeit lag der Ausgleichstreffer in der Luft. Letztendlich hatte man aber diesmal das Glück welches in der Hinrunde des Öfteren gefehlt hatte. Mit 5 Siegen aus 10 Spielen in der Rückrunde hat man mittlerweile auch den vorletzten Platz in der Tabelle verlassen.
Es spielten: Thomas Wolf, Patrick Kurath, Jan Kutschmarski, Mische Gretzke, Uli Krumb, Maged Abdelkerim, Jojo Schmidt, Alex Turnsek, Marcel Schneider, Fabian Ulrich, Dominic Hammann, Jeffrey Hlanguyo und Mark Breitwieser. 

Trotz zweier Tore war im Heimspiel gegen SV 07 Bischofsheim II nichts zu holen. Obwohl durch den Anschlusstreffer zum 1:2 von Christian Weigel kurz vor der Halbzeitpause noch einmal Hoffnung aufkam, bekam man von den spielstarken Gästen dann doch klar die Grenzen aufgezeigt. Bischofsheim erhöhte zügig auf 1:3, musste durch Dominic Hammann allerdings wenig später erneut den Anschlusstreffer zum 2:3 hinnehmen. Hammann profitierte davon, dass der gegnerische Torhüter den vorangegangenen Torschuss von Maged Abdelkerim nicht festhalten konnte und musste den Ball nur noch über die Linie schieben. Der Endstand von 2:4 für Bischofsheim spiegelt nicht wirklich das Kräfteverhältnis der beiden Teams wieder. Allein Torhüter Thomas Wolf war es zu verdanken, dass die Niederlage nicht höher ausgefallen ist.
Es spielten: Thomas Wolf, Patrick Kurath, Paul Gerlach, Mark Breitwieser, Christoph Mann, Maged Abdelkerim, Uli Krumb, Marcel Schneider, Kevin Dewit, Dominic Hammann, Christian Weigel, Alex Turnsek, Nico Dionysius und Simon Engel. 

Die dritte Mannschaft konnte in der Partie beim FC Leeheim nur 30min überzeugen. Simon Engel per Kopf und Benjamin Sorger per Fernschuss brachten den TSV nach ca. 20min mit 2:0 in Führung. Ab der 30.min musste man bereits dem Kräfte raubendem Spiel in der Anfangsphase Tribut zollen und gab das Spiel immer mehr aus der Hand. Große Lücken im Mittelfeld gaben Leeheim immer wieder Raum zum Angriff. Der Anschlusstreffer in der 75. Minute kam nicht ganz überraschend, denn Leeheim hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mehr vom Spiel und drängte anschließend auf den Ausgleichstreffer. Dieser fiel schließlich in der 89. Minute und zerstörte die Hoffnung auf einen Auswärtssieg. Letztendlich kann man mit dem erreichten Punkt aber gut leben und blickt bereits auf das nächste Heimspiel gegen Astheim II am kommenden Sonntag.
Es spielten: Thomas Wolf, Christoph Mann, Mischa Gretzke, Paul Gerlach, Patrick Kurath, Maged Abdelkerim, Jan Wille, Benjamin Sorger, Uli Krumb, Dominic Hammann, Christian Weigel, Kevin Dewit, Nico Dionysius und Simon Engel. 

Den höchsten Sieg für den TSV in der Kreisliga-D fuhr die 3.Mannschaft, auch „Legenden“ genannt, gegen Astheim II ein. 60 Minuten lang sahen die zahlreichen Zuschauer eine ausgeglichene Partie, in der Daniele Iezzi und Dominic Hammann die Führungstreffer für den TSV erzielten und Astheim kurz nach der Halbzeitpause per Freistoß zum Anschlusstreffer kam. Unbeeindruckt vom Gegentreffer und der gegnerischen Euphorie spielte man seinen Stil weiter und stellte wenige Minuten später durch einen sehenswerten Treffer von Daniele Iezzi den alten Abstand wieder her. Als dieser wenig später auch das 4:1 erzielte, war das Spiel entschieden. Durch ein Eigentor und zwei weitere Treffer von Iezzi`s Sturmpartner Dominic Hammann konnte man das Endergebnis gar auf 7:1 ausbauen. Am kommenden Sonntag um 15:00 Uhr steht im heimischen Stadion die letzte Partie gegen SKG Erfelden an. Die Legenden würden sich sehr freuen, wenn erneut so viele Fans die Mannschaft unterstützen würden. Im Anschluss an die Partie findet die Saisonabschlussfeier aller drei aktiven Mannschaften statt, zu der alle Fans und Gönner herzlichst eingeladen sind.
Es spielten: Thomas Wolf, Paul Gerlach, Patrick Kurath, Jeffrey Hlanguyo, Nils Winter, Maged Abdelkerim, Simon Engel, Alex Turnsek, Wadii Mejdoule, Daniele Iezzi, Dominic Hammann, Mark Breitwieser und Daniel Schnölzer. 

Bereits zur Halbzeitpause rieben sich die Kicker der dritten Mannschaft verwundert die Augen. Ca. 150 Zuschauer fanden sich im Laufe der Partie auf dem Wolfskehler Sportplatz ein. In der Kreisliga D eine unvorstellbare Kulisse. Zum Abschluss der Saison trat man im heimischen Stadion gegen SKG Erfelden an. Nach dem Spiel sollte dann die Saisonabschlussfeier aller 3 aktiven Mannschaften starten. Ein Sieg im Derby wäre die perfekte Grundlage für eine gute Party gewesen. Doch auch Erfelden wirkte hochmotiviert und ließ mit schnellem Kurzpass-Spiel und gefährlichen Angriffen gleich zu Beginn durchblicken, dass ein Sieg keine einfache Aufgabe werden würde. In den ersten 45 Minuten lieferten sich beide Teams einen harten „Fight“ mit leichten Vorteilen für die Gäste. Kurz vor der Halbzeitpause konnte Erfelden das 0:1 erzielen. Torhüter Tobias Behrendt, der eine starke Partie spielte, konnte den ersten Torschuss zunächst noch parieren. Der Ball prallte allerdings dem vorhergehenden Schützen an die Beine und rollte anschließend einem freistehenden Angreifer vor die Füße, der aus abseitsverdächtiger Position den Ball nur noch über die Linie schieben musste. Motiviert von den vielen Zuschauern gab man in der zweiten Hälfte noch einmal alles. Doch trotz einem Platzweis eines gegnerischen Abwehrspielers und einiger guter Torgelegenheiten konnte der Ausgleichstreffer nicht mehr erzielt werden. In der Schlussphase konnte Erfelden dann noch auf 0:2 erhöhen und besiegelte die Heimniederlage. Die Gäste siegten letztendlich verdient. Trotzdem kann man mit der gezeigten Leistung durchaus zufrieden sein. Die Zuschauer sahen bis zum Schluss eine hart umkämpfte Partie und spendeten beiden Teams Beifall.
Es spielten: Tobias Behrendt, Paul Gerlach, Nils Winter, Patrick Kurath, Jeffrey Hlanguyo, Uli Krumb, Maged Abdelkerim, Wadii Mejdoule, Kevin Dewit, Dominic Hammann, Fabian Ulrich, Marcel Schneider, Nico Dionysius und Christian Weigel