Frankenthal 2018
Genussmomente in der Pfalz
Unsere Saisonabschlusstour 2018 führte uns nach Frankenthal. Start war Samstag morgens gegen 9 Uhr am Bürgerhaus. Die Räder bepackt, ging es unter der Führung von Axel Kühn zunächst nach Gernsheim und dann auf ebener Strecke weiter bis zum Ziel, dem Hotel Central in der Stadtmitte von Frankenthal.
Abgesehen von einer Reifenpanne, die die muntere Truppe bereits in Goddelau ereilte und einer streikenden Gangschaltung, die nicht repariert werden konnte und zur Rückfahrt im Zug zwang, gab es keine weiteren unangenehmen Überraschungen.
Im Gegenteil: Morgens noch frisch, waren es angenehme Temperaturen, vor allem im Vergleich zu dem heißen Sommer, der nun fast hinter uns lag, um gemütlich in den Tag hinein zu radeln.
Nach rund 70 Kilometern war das Hotel erreicht und Radler und Räder kamen auf die Zimmer. Räder? Auf das Zimmer? Naja, fast. Die Räder kamen in den Weinkeller. Sie waren aber am nächsten Morgen wieder nüchtern und bereit zur Weiterfahrt. Die Radler trafen sich indes noch zum gemütlichen Teil im Brauhaus zur Post und ließen den Abend dort ausklingen. Ob nun Pfälzer Wein, Saumagen oder lokales Bier: Die Pfälzer wissen einfach, das Leben zu genießen.
Am Sonntag erfolgte, wie geplant, die Rückfahrt auf der linken Rheinseite. In Worms wurde eine Rast eingelegt; speziell dem Eisangebot eines bekannten dortigen Eis-Salons wurde fleißig zugesprochen. Recht unspektakulär ging die Rückfahrt dann mit der Ankunft am Bürgerhaus gegen 17:00 Uhr zu Ende. Sechzehn Radlerinnen und Radler hatten ca. 150 km auf 2 Rädern abgespult. Bemerkenswert allenfalls, dass 6 der 16 Räder e-Bikes waren. (cl)
Unsere Saisonabschlusstour 2018 führte uns nach Frankenthal. Start war Samstag morgens gegen 9 Uhr am Bürgerhaus. Die Räder bepackt, ging es unter der Führung von Axel Kühn zunächst nach Gernsheim und dann auf ebener Strecke weiter bis zum Ziel, dem Hotel Central in der Stadtmitte von Frankenthal.
Abgesehen von einer Reifenpanne, die die muntere Truppe bereits in Goddelau ereilte und einer streikenden Gangschaltung, die nicht repariert werden konnte und zur Rückfahrt im Zug zwang, gab es keine weiteren unangenehmen Überraschungen.
Im Gegenteil: Morgens noch frisch, waren es angenehme Temperaturen, vor allem im Vergleich zu dem heißen Sommer, der nun fast hinter uns lag, um gemütlich in den Tag hinein zu radeln.
Nach rund 70 Kilometern war das Hotel erreicht und Radler und Räder kamen auf die Zimmer. Räder? Auf das Zimmer? Naja, fast. Die Räder kamen in den Weinkeller. Sie waren aber am nächsten Morgen wieder nüchtern und bereit zur Weiterfahrt. Die Radler trafen sich indes noch zum gemütlichen Teil im Brauhaus zur Post und ließen den Abend dort ausklingen. Ob nun Pfälzer Wein, Saumagen oder lokales Bier: Die Pfälzer wissen einfach, das Leben zu genießen.
Am Sonntag erfolgte, wie geplant, die Rückfahrt auf der linken Rheinseite. In Worms wurde eine Rast eingelegt; speziell dem Eisangebot eines bekannten dortigen Eis-Salons wurde fleißig zugesprochen. Recht unspektakulär ging die Rückfahrt dann mit der Ankunft am Bürgerhaus gegen 17:00 Uhr zu Ende. Sechzehn Radlerinnen und Radler hatten ca. 150 km auf 2 Rädern abgespult. Bemerkenswert allenfalls, dass 6 der 16 Räder e-Bikes waren. (cl)